Inhalt: |
Methoden des Ideation & Prototypings werden den Studierenden im Bezug zu realitäts(praxis)- bzw. forschungsnahe Themenstellungen vorgestellt. Während der Übungstermine werden in Teams ausgewählte Methoden praktisch angewandt und umgesetzt. Dies deckt den kompletten Bereich, von der kreativen Ideenfindung bis hin zu einem fertigen, präsentierbaren (low/high)-fidelity Prototypen durch Einsatz von Werkzeugen im lehrstuhleigenen FabLab ab. |
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Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): |
keine |
Empfohlene Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse): |
Programmierung in Java, Mensch-Maschine-Interaktion, MES Praktikum oder SEP, zusätzlich ggf. Verteilte Systeme |
Kenntnisse: |
Die Studierenden erwerben vertiefte Fachkenntnisse und deren praktische Umsetzung im Bereich des Prototypings und der Ideation. Diverse Methoden und „best practices“ der Ideation, von der Ideengenerierung, deren Entwicklung und Kommunikation werden präsentiert und praktisch in Gruppenarbeiten umgesetzt. Unterstützt durch das im Lehrstuhleigenen FabLab können praxisnahe, physische Prototypen unter Aufsicht eines Coaches erstellt werden. |
Fähigkeiten: |
Die Studierenden sind in der Lage, kreative Ideation Prozesse praktisch auf gegebene Problemstellungen anzuwenden und umzusetzen. Die Studierenden vertiefen Ihr Wissen im Bereich der Ideation und des Rapid Prototypings und können im FabLab erste Erfahrungen mit dem 3D Druck und dem Einsatz eines Lasercutters für die Prototypgestaltung sammeln. Studierende sind in der Lage physische Prototypen mit integrierter Logik (e.g., Mikrocontrollern) zu entwerfen und zu designen und zu programmieren. |
Kompetenzen: |
Die Studierenden können die gegebenen Problemstellungen kompetent analysieren, geeignete Methoden der Ideation und des Prototypings auswählen und dieser praktisch anwenden. An Hand der Ergebnisse können die Studierenden eine Bewertung der Ergebnisse vornehmen und diese interpretieren und mit agilen Methoden schrittweise anpassen und verfeinern. |